Wer nicht auf Social Media unterwegs ist, existiert nicht … oder so ähnlich hört man es. Dabei ist dort durchaus viel Wahres enthalten. Heutzutage ist es unabdingbar, Social Media als Marketing Tool zu nutzen. Ganz egal ob gezielt durch bezahlte Ads, oder organisch: Die eigene Community ist die Basis eines jeden Projekts. Das gilt ganz besonders für Künstler in der Musikbranche.
Hier haben wir dir einige Tipps zusammengefasst, die dir dabei helfen sollen, deinen Social Media Auftritt sinnvoll zu gestalten. Denk daran: Auch Veranstalter werden darauf achten, ob und wie du auf Social Media aktiv bist. Es lohnt sich also, eine gewisse Zeit in deinen Online-Auftritt zu investieren.
YouTube
Kaum eine Plattform eignet sich so gut für Musik wie YouTube. Wenn du deine Musik teilen möchtest ohne gewaltigen Kostenaufwand – beginne hier. Ganz egal, ob es die Session im Home Studio ist, oder doch professionell im Studio: zeige deine Musik. Zeige, wie du bist, wenn du Musik machst. Du kannst zusätzlich eine engere Verbindung mit deiner Community aufbauen, indem du Behind-The-Scene Content teilst, zeigst, worauf du beim Aufnehmen deiner Musik achtest, oder wie du eigene Songs schreibst. Wie probst du mit der Band? Wer sind die Menschen in deiner Band? Teile deine Geschichte. Zeige dich. YouTube ist deine digitale große Bühne.
Spotify
Es ist einfacher geworden, deine Musik auf Spotify zu teilen. Anbieter, die das Veröffentlichen deiner Musik auf digitalen Plattformen übernehmen, machen es einfach, deine Musik weltweit zu teilen. Spotify gehört nach wie vor zu den größten und bedeutendsten Plattformen. Es ist deine Verantwortung, dein Profil zu gestalten. Halte dein Profil up to date – Spotify erlaubt dir den Künstlerzugang (“Spotify for Artists”). Achte auf aktuelle und professionelle Fotos, die deinen Stil repräsentieren. Nutze die Beschreibung, um dich vorzustellen und füge ebenso die Links zu weiteren Plattformen – Instagram & Co – hinzu. Vor der Veröffentlichung eines jeden Materials gilt: nicht vergessen, deine Songs für die Playlists zu pitchen.
Sieh es so: Instagram ist umsonst. Du hast die Möglichkeit, jeden einzelnen Tag mit deinen Fans zu sprechen und deine Musik zu pitchen. Bei Live – Konzerten kann dich dein Publikum verlinken und du erhältst Aufmerksamkeit und Reichweite. Wenn du nicht gern auf Social Media unterwegs bist, achte zumindest darauf, eine Basis zu haben und ein Profil zu gestalten, welches mit 5 – 10 Videos zu dir und deiner Musik gefüllt ist. Füge die Links zu deiner Webseite oder anderen Plattformen hinzu, wo es deine Musik zu hören gibt. Halte auch hier deine Fotos up to date – diese Details machen später den großen Unterschied, wenn du einer Location oder einer Agentur vorgeschlagen wirst. Betrachte auch Instagram als einen Teil deines Portfolios!
Facebook, TikTok & Co. …
Ja, es gibt natürlich noch viele, viele weitere Plattformen, um deine Musik zu teilen. Es gibt Künstler, die durch Tik Tok an einen Plattenvertrag gekommen sind, einfach nur, weil sie regelmäßig ihre Videos geteilt haben. Wie bei allem gilt: bleib am Ball. Hab Ausdauer. Und hab Freude daran. Dein Publikum merkt, ob du “nur Werbung” machen möchtest, oder ob du deine Leidenschaft teilst. Fokussiere dich auf eine Social Media Plattform, die dir gefallen und wo du dich wohlfühlst – und füttere sie mit Content. Zu dir. Deiner Musik. Deiner Geschichte.
Du brauchst Unterstützung und Beratung bei deinem Social Media Auftritt? Wir beraten dich gerne. Als Agentur zählen wir auch mit Social Media Profis, die dich gerne bei deinem Online-Auftritt beraten, und einen Blick auf deinen bisherigen Auftritt werfen oder dir Tipps für deinen Beginn auf Social Media geben.
Bei Interesse melde dich gerne unter cd@bundbmusik.de
B&B
Weil Musik bewegt.